Produkte zum Begriff DDR:
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Kunst am Bau in der DDR
Kunst am Bau in der DDR , Kunst am Bau im Auftrag des Staates verbindet Politik, Gesellschaft, Architektur und Stadtgestaltung auf einzigartige Weise. In der DDR kam ihr zunächst die Funktion zu, politische Inhalte und idealisierte Gesellschaftsbilder zu propagieren. Zunehmend emanzipierten sich Künstlerinnen und Künstler von den staatlichen Vorgaben und entwickelten eigene, im Wechselspiel mit der Umwelt stehende Ausdrucksformen. Bis heute identifizieren viele Menschen mit zahlreichen Kunstwerken ihre Heimat. Die Publikation dokumentiert das Symposium "Kunst am Bau in der DDR" anlässlich des Jubiläums "70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland" in 2020. Ausgewiesene Expertinnen und Experten setzen sich ästhetisch und inhaltlich mit Kunst am Bau in der DDR auseinander und diskutieren diesen international einzigartigen Kunstbestand umfassend. Blick ins Buch https://issuu.com/deutscher_kunstverlag/docs/978-3-422-98606-0_kunst_am_bau_blick_ins_buch , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20201012, Produktform: Leinen, Redaktion: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)~Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung~Chibidziura, Ute~Marlin, Constanze von, Seitenzahl/Blattzahl: 132, Abbildungen: 118 col. ill., 118 farbige Abbildungen, Themenüberschrift: ARCHITECTURE / History / Contemporary (1945-), Keyword: Stadtgestaltung; Denkmalpflege; Auftragskunst; Akademie der Künste, Berlin; architectuere; art; building; city composition; monument preservation; comissioned art; academy of arts; Berlin, Fachschema: Architektur / Geschichte, Regionen~DDR / Kunst, Architektur, Design~Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, Soziologie~Restaurierung - Restaurator~Malerei (Kunst)~Stadtplanung, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Stadtplanung und Architektur, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Kunstverlag, Verlag: Deutscher Kunstverlag, Verlag: Deutscher Kunstverlag, Länge: 302, Breite: 238, Höhe: 17, Gewicht: 954, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 32.00 € | Versand*: 0 € -
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 € -
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.
Preis: 7.99 € | Versand*: 6.95 € -
10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"
Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.
Preis: 21.99 € | Versand*: 6.95 €
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Wie begründet die DDR den Bau der Mauer?
Die DDR begründete den Bau der Mauer damit, dass sie die "Republikflucht" stoppen und den sozialistischen Staat vor Feinden schützen wollte. Sie argumentierte, dass die Mauer notwendig sei, um den Kapitalismus fernzuhalten und die sozialistische Ordnung zu verteidigen. Außerdem behauptete die DDR, dass die Mauer die Souveränität des Staates stärken und die Lebensbedingungen der Bürger verbessern würde. Letztendlich wurde der Bau der Mauer als Maßnahme zur Sicherung der inneren Stabilität und des sozialistischen Systems gerechtfertigt.
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Wie verlief die DDR-Mauer?
Die DDR-Mauer verlief entlang der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin sowie entlang der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Sie war etwa 155 Kilometer lang und bestand aus Betonmauern, Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Minenfeldern. Die Mauer wurde errichtet, um die Flucht von Ost nach West zu verhindern und blieb bis zu ihrer Öffnung im Jahr 1989 bestehen.
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Wo verlief die Mauer DDR?
Die Mauer der DDR verlief mitten durch Berlin und teilte die Stadt in Ost- und West-Berlin. Sie erstreckte sich insgesamt über eine Länge von 155 Kilometern und umschloss West-Berlin komplett. Die Mauer war mit Stacheldraht, Wachtürmen und Todesstreifen gesichert, um Fluchtversuche zu verhindern. Sie wurde 1961 errichtet und erst 1989 durch den Fall der Berliner Mauer geöffnet.
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Wo verlief die DDR-Mauer?
Die DDR-Mauer verlief entlang der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin sowie entlang der Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Sie war insgesamt etwa 155 Kilometer lang und bestand aus Betonmauern, Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Minenfeldern. Die Mauer trennte Familien, Freunde und ganze Stadtviertel voneinander und war ein Symbol für die Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges.
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5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.
Preis: 6.99 € | Versand*: 6.95 € -
Diesseits der Mauer. Eine neue Geschichte der DDR 1949-1990.
War die DDR ein graues Land voller hoffnungsloser Existenzen? Die renommierte Historikerin Katja Hoyer zeigt in ihrem überraschenden Buch auf profunde und unterhaltsame Weise, dass das andere Deutschland mehr war als Mauer und Stasi. Die Geschichtsschreibung der DDR wird bis heute vom westlichen Blick dominiert. Mit dem Fokus auf die Verfehlungen der Diktatur wird dabei oft übersehen, dass die meisten der 16 Millionen Einwohner der DDR ein relativ friedliches Leben mit alltäglichen Problemen, Freuden und Sorgen führten. Die Mauer schränkte die Freiheit ein, aber andere gesellschaftliche Schranken waren gefallen. Katja Hoyer schildert jetzt vierzig Jahre deutschen Sozialismus aus der Sicht derer, die ihn selbst erlebt haben. Dafür führte sie zahlreiche Interviews mit ehemaligen Bürgern der DDR aus allen Schichten. Das Ergebnis ist eine neue Geschichte der DDR, die nichts beschönigt, aber den bisherigen Blick auf die DDR auf ebenso lebendige wie erstaunliche Weise erweitert, präzisiert und erhellt.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
LCN-DDR
LCN-DDR DSI-/DALI-Ausgang für die Unterputzdose Das LCN-DDR ist ein Interface zur Ansteuerung von digitalen Vorschaltgeräten mit DALI oder DSI-Protokoll zum Betrieb am T-Anschluss eines LCN-UPP-, LCN-UP24- oder LCN-UPS-Moduls. Anwendungsgebiete: Zur Integration der LCN-Busmodule mit DSI- oder DALI-EVGs zum elektronischen Dimmen von Leuchtstofflampen. Die LCN-DDR-Steuerleitung ist auf N-Potenzial bezogen. Beim Einsatz mit LCN-UPS oder LCN-UP24 fehlen die Ausgänge zum Abschalten der Vorschaltgeräte. Deshalb werden die DSI-EVGs auf Dauerphase betrieben, was den Empfehlungen des Herstellers der Vorschaltgeräte entspricht. Die EVGs einzelner Hersteller unterscheiden sich jedoch. Verwenden Sie zur Adressvergabe ein Programmiergerät des jeweiligen EVG-Herstellers. Bei LCN-Modulen ab 08/2004 ist ein paralleler Betrieb mit EIB-Tastoberflächen möglich. Das LCN-DDR Modul kann nicht in Verbindung mit LCN-LSH, LCN-AD1 oder LCN-GT-Glastastenfeldern mit Display betrieben werden. Eigenschaften aller Module Technische Dokumentation: LCN und DALI ISSENDORFF Ansteuerung digitaler EVGs LCN-DDR Andere Bussysteme sonstige, Ausführung Schnittstelle Beleuchtungssystem/DALI, Montageart Unterputz, Schutzart (IP) IP20 INSTALLATIONSANLEITUNG HANDBUCH
Preis: 65.57 € | Versand*: 7.08 € -
Architekturexport DDR
Architekturexport DDR , Wie sah die gebaute DDR im Ausland aus? Auf diese Frage gibt dieses Buch überraschende Antworten. Der Architekturexport zwischen 1949 und 1990 vollzog sich im Spannungsfeld von internationalistischer Solidarität, Selbstbehauptung des Staates und Handelsinteressen. Für jedes Land und jede Bauaufgabe - vom Wohnkomplex bis zum Planetarium - waren kreative Lösungen gefragt und die konnten nicht von einer »Architektur ohne Architekten« kommen, wie die Planungspraxis im »Beitrittsgebiet« nach 1990 denunziert wurde. So wie die Gestaltungskraft des DDR-Bauwesens vom Ausland beeinflusst wurde, prägte es dort das Bild eines modernen Staates und arbeitete an einer globalen sozialistischen Perspektive mit. Der Band vereint Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. Darüber, welche Ansätze die DDR-Bauleute auf die Herausforderungen in der Welt entwickelten - in gerade von der Kolonialherrschaft befreiten Ländern, in den Industrieregionen Osteuropas und nicht zuletzt vor der eigenen Haustür, in West-Berlin: Von Sansibar bis Halensee. So öffnet sich ein Panorama, das von Utopischem über technischen und gestalterischen Pragmatismus bis zum konfliktreichen Zusammenwirken aller Beteiligter reicht. Ein eingefügtes Reprint der Weimarer »Tropenbaubriefe« zeigt, dass es stets auch um beiderseitiges Lernen und die Befähigung zur Selbsthilfe gehen sollte. Viele Projekte kamen nicht zur Ausführung, manches ist nach Jahrzehnten intensiver Nutzung verschwunden, doch anderes zeigt sich vor Ort als beständig und gewürdigt. Der beigefügte Katalog versammelt 110 der wichtigsten Auslandsprojekte der DDR - ein Fundus für den internationalen Vergleich, die Debatte über die soziale Funktion der Architektur und das Schicksal der Moderne zwischen Globalisierung und Regionalisierung. Herausgegeben von Andreas Butter und Thomas Flierl; mit Beiträgen von Nikolai Brandes, Andreas Butter, Thomas Flierl, Monika Motylinska und Phuong Phan, Juliane Richter, Tanja Scheffler, Christina Schwenkel und Wolfgang Thöner. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230201, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Gegenstand und Raum, Neue Folge / Herausgegeben von Thomas Flierl#3#, Redaktion: Butter, Andreas~Flierl, Thomas, Seitenzahl/Blattzahl: 296, Abbildungen: teils farbige Abbildungen, Keyword: DDR; Ostmoderne; Plattenbau, Fachschema: Architekt - Baumeister~Architektur / Architekt~Bauberuf / Architekt~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Warengruppe: TB/Architektur, Fachkategorie: Einzelne Architekten und Architekturbüros, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Bttcher, Frank, Dr., Länge: 277, Breite: 215, Höhe: 25, Gewicht: 1140, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
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Wer ließ die Mauer bauen DDR?
Die Mauer wurde von der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unter der Führung von Walter Ulbricht, dem damaligen Staatsratsvorsitzenden, gebaut. Die Entscheidung zum Bau der Mauer wurde von der DDR-Regierung getroffen, um die Massenflucht von Bürgern aus der DDR in den Westen zu stoppen. Der Bau der Mauer begann in der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 und dauerte mehrere Jahre. Die Mauer trennte Berlin in Ost und West und wurde zu einem Symbol des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands.
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Warum hat die DDR die Mauer gebaut?
Die DDR hat die Mauer gebaut, um die Massenflucht von Bürgern in den Westen zu stoppen. Durch die Errichtung der Mauer wollte die DDR-Regierung verhindern, dass immer mehr Menschen vor dem autoritären Regime und den wirtschaftlichen Problemen des Landes fliehen. Die Mauer diente auch dazu, die ideologische Trennung zwischen Ost und West aufrechtzuerhalten und die Bevölkerung von Westberlin zu isolieren. Letztendlich war die Mauer ein Symbol für die Teilung Deutschlands und den Kalten Krieg zwischen Ost und West.
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Warum wurde die Mauer in der DDR gebaut?
Die Mauer in der DDR wurde hauptsächlich aus politischen Gründen gebaut, um die Flucht von Ost nach West zu verhindern. Die Regierung der DDR wollte so ihre Bürger daran hindern, in den Westen zu fliehen und das kommunistische Regime zu verlassen. Die Mauer sollte auch dazu dienen, den Einfluss des Westens auf die Bevölkerung der DDR zu begrenzen und die sozialistische Ideologie zu schützen. Darüber hinaus diente die Mauer als Symbol der Teilung Deutschlands und des Kalten Krieges zwischen Ost und West. Letztendlich war die Errichtung der Mauer ein Akt der Unterdrückung und Kontrolle seitens der DDR-Regierung.
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Warum begann die DDR eine Mauer zu bauen?
Die DDR begann eine Mauer zu bauen, um die Massenflucht von Bürgern in den Westen zu stoppen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg verließen immer mehr Menschen die DDR auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und politischer Freiheit im Westen. Die Regierung der DDR sah sich dadurch bedroht und entschied sich, eine physische Grenze zu errichten, um die Fluchtbewegung zu stoppen. Die Berliner Mauer wurde schließlich im August 1961 errichtet, um Ost- und West-Berlin voneinander zu trennen und die Fluchtwege zu blockieren. Die Mauer wurde zu einem Symbol der Teilung Deutschlands und des Kalten Krieges.
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